Kurzberichte HKM vom 13. und 14.02.2016

Die zahlreichen Zuschauer sahen bei der 2. und 3. Vorrunde der G-Junioren bis zum Schluss spannende Turniere, wobei sich jeweils die ersten beiden Teams für die Endrunde in Pößneckqualifizierten. Dabei war es für einige Bambinis der erste große Auftritt vor einer tollen Kulisse. Dementsprechend war die Aufregung groß, aber auch mit Freude und Eifer wurde um jeden Ball gekämpft. In Eisenberg waren fünf Mannschaften am Start, wo sich am Ende der FC Thüringen Jena und der FV Bad Klosterlausnitz durchsetzen konnte. Schaffte der FC Thüringen mit drei Siegen und einem Remis den Finaleinzug souverän (10/12:0), so löste Bad Klosterlausnitz bei Punktgleicheit mit Schott Jena nur durch das mehr erzielte Tor das Ticket fürs Finale. Beide hatten am Ende 5 Punkte, doch Bad Klosterlausnitz kam auf 2:2 Tore und Schott nur auf 1:1 Tore. Platz 4 belegte der SV Elstertal Silbitz/Crossen, der 2 Punkte und 0:3 Tore verbuchen konnte. Frühzeitig die Segel streichen musste trotz größter Bemühungen auch der TSV 1898 Oppurg, der auf 2 Punkte und 0:9 Toren kam. Gleich im ersten Spiel kassierten sie gegen den FC Thüringen eine hohe 0:8 Niederlage. Doch Oppurg steckte dies gut weg, und spielte in der Folge zweimal 0:0 gegen Schott Jena und Silbitz/Crossen. Knapp geschlagen mit 0:1 mussten sie sich gegen Bad Klosterlausnitz. Torschützenbester wurde Pepe Taube vom FC Thüringen Jena, der von den 12 erzielten Treffern allein neun Mal traf. Ansonsten wurden in zehn Spielen nur 15 Tore erzielt, wobei vier Spiele torlos endeten.

Da der VfB 1990 Steudnitz und Täler SV Ottendorf kurzfristig absagten, wurde die 2. Vorrunde in Kahla nur mit vier Mannschaften gespielt. Hier konnte sich der SV Lobeda 77 und der FSV Grün-Weiß Stadtroda mit jeweils 5 Punkten und 7:0 Toren beziehungsweise mit 4:0 Toren durchsetzen und fürs Finale am 27. Februar qualifizieren. Auf den undankbaren 3. Platz kam die SG Union Isserstedt (3/1:4), vor dem SV 1910 Kahla (0/0:8). Luca Bendig vom SV Lobeda 77 wurde mit 6 Toren bester Torschütze.

Berichte von Uwe Friedel

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