Kurzberichte HKM vom 09. und 10.01.2016

Endrunde Männer Hallen-Kreismeisterschaft im Futsal am 09.01.2016 in Pößneck

In der Rosenthal-Sporthalle in Pößneck fand die erste Endrunde der Männer der Hallen-Kreismeisterschaft im Futsal des KFA Jena-Saale-Orla statt. Insgesamt waren sieben Mannschaften am Start, die um die Hallenkrone kämpften. Dabei trafen die Kreisoberligisten SV Jenapharm Jena und FC Thüringen Jena auf die Kreisligisten SV 1990 Ebersdorf, SG Union Isserstedt und SV Lobeda 77 sowie auf die Kreisklassisten TSG Zwackau (1. Kreisklasse) und SV 1910 Kahla III (2. Kreisklasse). Nach 21 umkämpften und bis zum Schluss spannenden Spielen, in denen 72 Treffer fielen, stand mit dem SV Jenapharm Jena der erste offizielle Hallenmeister im Futsal fest. Für die Pharmer war es der vierte Hallentitel in Folge, konnten sie doch in den vergangen beiden Jahren die Hallen-Kreismeisterschaft und auch im vergangenen Jahr das Futsal-Einladungsturnier des KFA gewinnen. Die Pharmer wurden verdient Meister, erwiesen sie sich als die spielstärkste Mannschaft, auch wenn sie nicht ungeschlagen durchs Turnier marschierten. Insgesamt verbuchten sie fünf Siege und mussten sich nur beim 0:2 gegen Isserstedt in ihrem letzten Spiel geschlagen geben. Ansonsten wurde Jenapharm seiner Favoritenstellung gerecht. Gleich zum Auftakt bezwangen sie Kahla III mit 4:2, ließen beim 5:0 Ebersdorf keine Chance, wie auch dem FC Thüringen Jena, den sie mit 6:0 vom Parkett fegten. Damit stellten sie die entscheidenden Weichen zum Sieg. Nur Lobeda 77 erwies sich als schwerer Gegner und lieferte dem Favoriten einen großen Kampf ab. Dennoch konnte sich der aktuelle Zweite der Kreisoberliga mit 4:3 knapp durchsetzen. Als sie im anschließenden Spiel auch gegen Zwackau mit 2:0 siegten, war ihnen der Titel nicht mehr zu nehmen. Daran änderte auch die Niederlage im letzten Spiel gegen Isserstedt nichts daran. Zeichnete sich Platz 1 für Jenapharm schon frühzeitig ab, so war der Kampf um die weiteren Podestplätze wesentlich spannender. Am Ende hatten drei Mannchaften 12 Punkte, sodass das Torverhältnis über die weitere Platzierung ausschlaggebend war. Dabei konnte sich Isserstedt die Vize-Meisterschaft sichern, wobei es zu Beginn nicht danach aussah. Denn die SG Union startete mit zwei Niederlagegen gegen Thüringen Jena (1:2) und Lobeda (1:3) schlecht ins Turnier. Aber der Kreisligist steigerte sich und ließ vier Siege folgen. Nachdem sie Zwackau (3:0), Kahla (7:0) und Ebersdorf (3:1) bezwangen, blieben sie auch gegen Jenapharm siegreich und konnten sich durch diesen Dreier auf den 2. Platz noch vorschieben. Platz 3 ging an den SV Lobeda 77, der immerhin den höherklassigen FC Thüringen Jena auf den undankbaren vierten Platz verwies. Lobeda lag sogar nach den ersten drei Spielen punktgleich mit Jenapharm an der Spitze. Doch das folgende direkte Duell (3:4) war vorentscheidend im Kampf um die Meisterschaft, zumal Lobeda auch gegen Thüringen Jena mit 0:3 unterlag. Dennoch konnten sie sich im letzten Spiel gegen Ebersdorf durch einen 3:2 Sieg den Podestplatz sichern. Einen guten Turnierstart hatte auch der FC Thüringen Jena, behielt gegen Isserstedt (2:1) und Kahla (2:0 die Oberhand. Aber nach den Niederlagen gegen Jenapharm und Ebersdorf (0:1) war der Meisterschaftszug abgefahren. Der FC Thüringen zwar zum Schluss durch Siege gegen Lobeda (3:0) und Zwackau (2:0) wieder in die Erfolgsspur, doch mehr als Platz 4 sprang am Ende nicht heraus. Ein gutes Turnier spielte auch Ebersdorf, dass mit einem 2:1 Erfolg gegen Zwackau startete. Doch durch zwei Niederlagen in Folge gegen Jenapharm und Isserstedt mussten sie die Konkurrenz davon ziehen lassen. Aber sie fanden durch die Dreier gegen Thüringen Jena (1:0) und Kahla (2:0) wieder in die Erfolgsspur zurück und hatten es im letzten Spiel gegen Lobeda in der Hand, sich in der Tabelle noch besser zu platzieren. Am Ende unterlag der SV 1990 mit 2:3, was Platz 5 in der Endabrechnung bedeutete. Mit etwas Abstand folgten mit  Zwackau und Kahla III die beiden Kreisklassisten auf den weiteren Plätzen. Auch wenn beide nur einen Zähler beim torlosen Remis im direkten Duell auf der Habenseite erkämpfen konnten, zeigten beide Teams viel Einsatz und trugen ebenfalls zum guten Turnier bei, dass in einem fairen Rahmen verlief, wozu auch die Schiedsrichter Linda Thieme (Knau), Rene Richter (Helmsgrün), Heiko Kessler (Hirschberg) und Jens Linke (Triptis) sowie die Turnierleiter Manfred Fischer, Thomas Morak (beide Jena) und Volker Pauland (Langenorla) beigetragen haben. Bester Torschütze wurde Sascha Balcerowski vom SV Jenapharm, der 6 Treffer erzielte. Er wurde ebenso geehrt, wie David Hess (Isserstedt) als bester Torwart und Lukas Seiferth (Lobeda) als bester Spieler.



Statistik

Ergebnisse:

Jenapharm – Kahla 4:2, - Ebersdorf 5:0, - Thüringen Jena 6:0, - Lobeda 4:3, - Zwackau 2:0, - Isserstedt 0:2;

Isserstedt – Thüringen Jena 1:2, - Lobeda 1:3, - Zwackau 3:0, - Ebersdorf 3:1, - Kahla 7:0;

Lobeda – Zwackau 2:0, - Kahla 3:0, - Thüringen Jena 0:3, - Ebersdorf 3:2;

Thüringen Jena – Kahla 2:0, - Ebersdorf 0:1, - Zwackau 2:0;

Ebersdorf – Zwackau 2:1, - Kahla 2:0;

Zwackau – Kahla 0:0.

Tabelle:

1. SV Jenapharm Jena 21:7 Tore 15 Punkte

2. SG Union Isserstedt                      17:6                    12

3. SV Jena-Lobeda 77                       14:10                  12

4. FC Thüringen Jena                          9:8                    12

5. SV 1990 Ebersdorf                          8:12                    9

6. TSG Zwackau                                  1:11                    1

7. SV 1910 Kahla III                            2:18                    1

Aufstellungen

SV Jenapharm

Felix Hochberger, Romano Ziegler, Stefan Endler, Lukas Kreitkamp, Sascha Balcerowski, Nick Neuber, Robert Worm, Philipp Strzebin, Florian Müller

SV 1910 Kahla III

Sevn Stachou, Lars Schulze, Christian Ischner, Richard Jüngling, Sebastian Kämmer, Patrick Eberhardt, Andreas Jost, Lukas Beier, Marco Albrecht, Johannes Eichhorn, Christopher Dietzel, Danny Seupt

SV 1990 Ebersdorf

Marvon Wolf, Sven Günther, Frank-Peter Warnat, Martin Ruckert, Sebastian Milz, Chris Neumeister, Rodger Ludewig, Felix Schreck, Daniel Paduch, Marco Pech

SG Union Isserstedt

Jonas Johne, Patrick Stier, Christian Walzog, Michael Seibeck, Marlin Geiseler, Kai Helmecke, David Hess, Jean-Michael Leib, Stefan Braune-Eberdt

SV Lobeda 77

Krzysztof Mroczynski, Tom Jünemann, Tino Barthel, Alexander Donev, Björn Brüns, Ben Grunwald, Karen Harutuyan, Kevin Zeitschel, Lukas Seiferth

TSG Zwackau

Maik Katzer, Jakob Schäfer, Christopher Graßmuck, Marcel Kuknat, Michael Weber, Sebastian von Rhein, Lucas Lärz

FC Thüringen Jena

Freddy Schmidtke, Felix Menzel, Barakat Mohamed, Daniel Pärzold, Toni Arndt, Alexander Wyrowski, Thomas Larm, Szymon Kowalik, Florian Holetschek.

Endrunde E-Junioren am 09.01.2016 in Kahla

Erster Hallen-Kreismeister im Futsal bei den E-Junioren wurde der FC Carl Zeiss Jena, der sich mit zwei Mannschaften für dieses Finale qualifizieren konnte. In einer spannenden Endrunde verwies die 1. Mannschaft den SV Schott Jena und den SV Blau-Weiß Neustadt auf die weiteren Plätze. Der FC Carl Zeiss sicherte sich am Ende verdient den Titel, konnte er doch einen Sieg mehr einfahren als die Schott-Elf und erzielte mit 9 Toren auch die meisten Treffer. Da es im direkten Duell ein torloses Remis gab, waren die Partien gegen die Konkurrenz entscheidend. Gleich zum Auftakt gab es das interne Duell, wo Carl Zeiss I gegen II mit 3:0 siegte und damit den Grundstein für den späteren Turniersieg legte. Es folgte ein 1:0 Sieg gegen Königshofen, bevor die entscheidenden Partien gegen Schott Jena und Neustadt anstanden, wo es mit 0:0 und 1:1 Punkteteilungen gab. Denn damit war noch alles offen, denn die Schott-Elf und die Blau-Weißen aus Neustadt lagen in Lauerstellung. Doch im letzten Spiel machte Zeiss I mit einem klaren 4:0 Erfolg über den Bodelwitzer SV alles klar. Dieser Sieg genügte, da Schott zuvor beim 0:0 gegen Königshofen über eine Punkteteilung nicht hinaus kam, wie auch im ersten Spiel gegen Bodelwitz, das ebenfalls torlos endete. So
ließen sie die entscheidenden Punkte im Kampf um die Meisterschaft liegen. Aber der 2. Platz war noch greifbar. Voraussetzung ein Sieg gegen Neustadt, dass lange Zeit neben Zeiss I auf Titelkurs war. In einer spannenden Partie konnte sich schließlich Schott Jena knapp mit 2:1 durchsetzen. Für die Blau-Weißen war es die einzige Niederlage, die aber dennoch ein starkes Turnier spielten und sich mit Bronze belohnten. Neustadt begann stark, landete gleich zwei 1:0 Siege gegen Königshofen und Bodelwitz. Dann folgten die beiden 1:1 Unentschieden gegen die beiden Zeiss-Mannschaften. Mit etwas Abstand folgten Zeiss II und Königshofen auf den Plätzen 4 und 5. Ein Sieg und zwei Unentschieden standen am Ende auf der Habenseite. Nur der in der Zwischenrunde noch so stark aufspielende Bodelwitzer SV fiel etwas ab und konnte nur beim 0:0 gegen Schott Jena einen Punkt erkämpfen. Zwei knappe Niederlagen (je 0:1) gegen Neustadt und Königshofen ließen alle Hoffnungen aufs Podest zerblatzen. Und auch gegen Zeiss II (0:2) und Zeiss I (0:4) fanden sie nicht in die Erfolgsspur und mussten sich mit Platz 6 begnügen. Als beste Spieler wurden Lukas Bütther (Zeiss I) und Max Hoffmann (Schott) geehrt. Ebenfalls zu Ehren kam Timon Brömel aus Neustadt, der mit 5 Treffern bester Torschütze wurde.

Endstand:

1. FC Carl Zeiss Jena 9:1 Tore 11 Punkte
2. SV Schott Jena        4:2                      9
3. SV Blau-Weiß Neustadt             5:4                      8
4. TSV Königshofen                       1:2                      5
5. FC Carl Zeiss Jena II                  4:6                      5
6. Bodelwitzer SV                           0:8                     1

1. Vorrunde F-Junioren am 09.01.2016 in Pößneck

Sechs Mannschaften spielten die drei Qualifikanten für die Zwischenrunde aus. In einem von Beginn an gutklassigen und spannenden Turnier dominierte der FC Carl Zeiss Jena. Die jungen Zeiss-Kicker konnten vier Siege verbuchen und ließen nur beim 2:2 gegen den VfR Bad Lobenstein zwei Punkte liegen. Am Ende kamen sie auf  16:2 Tore und 13 Punkte und holten sich verdient den Turniersieg. Bereits in der ersten Partie gegen Bodelwitz II beim 7:0 Sieg legten sie den Grundstein für den späteren Erfolg. Auch in den anderen Partien gegen Lobeda (1:0), Schott Jena (3:0) und Thüringen Jena (3:0) gaben sie sich keine Blöße und konnten sich frühzeitig qualifizieren. Spannender verlief dagegen der Kampf um die weiteren zwei Plätze für die Zwischenrunde. Vor allem die Bad Lobensteiner kamen trotz einer starken Turnier-Leistung mit einem Punkt Rückstand nur auf den undankbaren 4. Platz. Obwohl sie als einzige Mannschaft dem FC Carl Zeiss einen Punkt beim 2:2 abtrotzen konnten, nur eine Niederlage kassierten, mussten sie die Segel streichen. Zwei Siege gegen Thüringen Jena (1:0) und Bodelwitz (4:0) und ein weiteres Remis gegen Schott (1:1) genügten am Ende nicht, um sich in der Endabrechnung gegenüber dem SV Lobeda und dem FC Thüringen Jena durchzusetzen. Denn beide Jenaer Vereine konnten drei Siege einfahren und kamen dementsprechend auf 9 Punkte. Dabei hätte Bad Lobenstein im letzten Spiel gegen Lobeda ein Remis zur Qualifikation genügt, doch der VfR unterlag in dieser entscheidenden Partie mit 0:2. So überholte Lobeda und zuvor der FC Thüringen durch einen 1:0 Erfolg über Schott den VfR in der Tabelle noch. Auf den weiteren Plätzen folgte der SV Schott Jena II (4/4:7) und der Bodelwitzer SV II (0/0:23), der zwar tapfer gegen die übermächtige Konkurrenz kämpfte, doch ohne Torerfolg blieb. Bester Torschütze wurde Oskar Engel vom SV Lobeda 77, der 6 Treffer erzielte. Der FC Carl Zeiss und der FC Thüringen treten am kommenden Sonntag bei der Zwischenrunde in Eisenberg an, während der SV Lobeda einen Tag zuvor in Stadtroda um das Final-Ticket kämpft.

Endstand:

1. FC Carl Zeiss Jena 16:2 Tore 13 Punkte
2. SV Jena-Lobeda II                       8:2                     9
3. FC Thüringen Jena                       7:4                    9
4. VfR Bad Lobenstein                     8:5                   8
5. SV Schott Jena II                          4:7                   4
6. Bodelwitzer SV II                         0:23                 0

2. Vorrunde F-Junioren am 09.01.2016 in Kahla

Bei der 2. Vorrunde der F-Junioren gingen fünf Mannschaften an den Start, die um die ersten drei Plätze kämpften, die den Einzug in die Zwischenrunde bedeuteten. Von Beginn an kristallisierten sich die Mannschaften aus Steudnitz , Neustadt und Bodelwitz als die spielstärksten heraus. Diese drei Teams konnten sich am Ende in der Reihenfolge von der Konkurrenz absetzen und die Fahrkarten für die Zwischenrunde lösen. Vor allem die zweite Mannschaft der Steudnitzer Kicker überraschten, blieben sie doch im Turnierverlauf als einziges Team ohne Niederlage und ohne Gegentor. Nach dem torlosen Remis zum Auftakt gegen Bodelwitz konnten sie in der Folge drei klare Siege gegen Kahla (3:0), Jena (4:0) und Neustadt (2:0) einfahren und souverän den 1. Platz einnehmen. Mit drei Punkten Rückstand folgten Neustadt und Bodelwitz auf den weiteren Plätzen. Beide Mannschaften verbuchten am Ende 7 Punkte, doch die Blau-Weißen hatten einen Treffer mehr erzielt als die Bodelwitzer. Neustadt startete mit einem 0:0 gegen Thüringen Jena II, doch die entscheidenden Punkte holten sie durch die Siege gegen Kahla (2:0) und Bodelwitz (1:0). Die Niederlage im letzten Spiel gegen den Turniersieger fiel da nicht mehr ins Gewicht. Als Dritter konnte sich auch Bodelwitz problemlos qualifizieren. Nach der Punkteteilung gegen Steudnitz (0:0) behielt der BSV knapp mit 1:0 gegen Thüringen Jena II die Oberhand, musste sich aber im Duell der beiden Mannschaften aus dem Saale-Orla-Kreis gegen Neustadt mit dem gleichen Ergebnis geschlagen geben. Aber auch diese Niederlage war für die Bodelwitzer verschmerzbar, denn die Konkurrenz aus  Kahla und Jena konnte davon nicht profitieren. Zumal der BSV gegen Kahla mit 1:0 siegte und damit Platz 3 nicht mehr in gefahr war. Dagegen mussten Thüringen Jena II und Gastgeber Kahla die Hoffnungen auf einen der ersten drei Plätze frühzeitig begraben. Jena konnte nur bei den Unentschieden gegen Neustadt (0:0) und Kahla (0:0) punkten, ansonsten kassierten sie zwei Niederlagen. Und Kahla musste sich in den ersten drei Spielen geschlagen geben und konnte nur im letzten Turnierspiel gegen Jena einen Punkt erkämpfen. Bester Torschütze wurde Ole Hähnert von der SG Steudnitz, der vier Treffer erzielte. Während Steudnitz und Bodelwitz in der kommenden Woche am 16. Januar in Stadtroda antritt, kämpft Neustadt einen Tag später in Eisenberg um den Einzug ins Finale, das am 24. Januar in Stadtroda stattfindet.

Endstand:

1. SG Steudnitz II  9:0 Tore 10 Punkte
2. SV Blau-Weiß Neustadt 3:2   7
3. Bodelwitzer SV                          2:1                       7
4. FC Thüringen Jena II                 0:5                        2
5. SV 1910 Kahla 0:6    1

3.Vorrunde Hallen-Kreismeisterschaft F-Junioren am 10.01.2016 in Eisenberg

Bei der 3. Vorrunde der F-Junioren in Eisenberg fiel früh die Entscheidung, wer die ersten drei Plätze belegt, die zur Zwischenrunde am kommenden Wochenende berechtigen. Mit der SG Einheit Eisenberg III, dem SV Schott Jena und dem FC Carl Zeiss Jena II konnten sich in dieser Reihenfolge diese Teams von Beginn an von der Konkurrenz absetzen und das Ticket für die nächste Runde sichern. Am Ende gewann Eisenberg (13/7:2) den Dreikampf knapp mit einem Punkt Vorsprung vor dem SV Schott Jena, der auf 12 Zähler kam bei einem Torverhältnis von 9:3. Ebenfalls ungefährdet war der dritte Platz von der zweiten Mannschaft des FC Carl Zeiss Jena. Die Zeiss-Elf hatte am Ende 10 Punkte und 10:2 Tore auf der Habenseite. Dagegen mussten die anderen teilnehmenden Mannschaften, trotz größter Bemühungen, frühzeitig die Qualifikation abschreiben.

Mit sechs Punkten Rückstand folgte die SG Union Isserstedt (4/2:5) auf Platz 4. Dahinter rangierten sich der SV Elstertal Silbitz/Crossen (2/0:7) und die SG Steudnitz (1/0:9) ein. Bester Torschütze wurde Maximilian Koch vom FC Carl Zeiss Jena II, der 6 Treffer erzielte. Eisenberg III und der FC Carl Zeiss II treten zur Zwischenrunde am Sonnabend, 16. Januar in Stadtroda an, während Schott Jena einen Tag später in Eisenberg um den Einzug ins Finale kämpft.

Berichte von Uwe Friedel

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